Unser Team diagnostiziert Ihren gefäßmedizinischen Zustand und betreut Sie im Anschluss kompetent und empathisch, falls sich ein Therapie-Bedarf ergibt.
Unser Team diagnostiziert Ihren gefäßmedizinischen Zustand und betreut Sie im Anschluss kompetent und empathisch, falls sich ein Therapie-Bedarf ergibt.
Dank moderner Ausstattung und gut ausgebildetem Personal können wir Ihnen eine breite Palette gefäßmedizinischer Diagnostik und Therapie bieten.
Die operative Therapie des Krampfaderleidens erfolgt in Absprache mit dem Patienten und ist an die individuelle Ausprägung der Krampfadern angepasst.
Sklerotherapie und Miniphlebektomie
Bei leichten Formen erfolgt die Therapie durch ambulante Eingriffe in örtlicher Betäubung (Lokalanästhesie). Dazu zählen Besenreiser- und retikuläre (netzartige) Varizen, Seitenast- und Perforans-Varizen. Zum Einsatz kommen die Sklerosierungsbehandlung (medikamentöse Verödung durch Einspritzen eines Verödungsmittels in die Varizen), die Miniphlebektomie in Häkeltechnik (Herausziehen der erkrankten Venen durch 1-5 Millimeter kleine Hautschnitte) und die Perforansvenen-Ligatur (örtliche Unterbindung bzw. „Zuknoten“) erkrankter Venenabschnitte durch kleine Hautschnitte
Stammvenenerhaltende Operationsmethode
Ein modernes Therapieverfahren, bei dem die Stammvene im Bein belassen wird und durch eine gewünschte Schädigung der Innenwand verschlossen wird. (Laserbehandlung, Radiowellen, VNUS Closure Fast) Zuvor wird in einer Ultraschalluntersuchung das komplette Gefäßsystem exakt gemessen, um zu diagnostizieren welche erweiterten Venen wirklich das Problem für die Durchblutung darstellen.
Stripping der Stammvenen
Bei ausgeprägten Formen der Varikosis (z. B. Stammvarizen, mit oder ohne offenem Bein, oder Rezidivvarikosis (= neue Krampfadern nach bereits erfolgter Voroperation) erfolgt die Therapie unter Allgemeinnarkose, erkrankte Venenabschnitte werden stadiengerecht entfernt.
Ulcus-Therapie
Diese Therapieform umfasst im Falle von Ulcus cruris venosum (offenes Bein) eine individuell geplante und stadiengerechte lokale Wundtherapie, in Kombination mit einer medizinischen Kompressionsbehandlung. Hierfür müssen in einigen Fällen die umliegenden „Nährvenen“ verödet oder ligiert (unterbunden) werden. Die Erfahrung zeigt, dass häufig schon binnen weniger Wochen Wunden vollständig abheilen, bei denen zuvor herkömmliche Behandlungen erfolglos waren.
Therapieevaluation
Empfehlungen für Antikoagulation und Thromboprophylaxe
Spezifische therapeutische Maßnahmen
Rehabilitative und unterstützende Therapien
Kooperative Therapieansätze
In unserer Praxis für Gefäßmedizin setzen wir auf die fortschrittliche Technik der minimalinvasiven Therapie, um die Belastung für unsere Patienten so gering wie möglich zu halten und die Erholungszeit zu verkürzen. Diese Therapieform nutzt kleine Schnitte oder punktförmige Zugänge, um Gefäßkrankheiten wie Aneurysmen, Stenosen oder periphere arterielle Verschlusskrankheiten zu behandeln.
Dank modernster Bildgebung und spezieller Kathetertechniken können wir präzise Eingriffe direkt am betroffenen Gefäß vornehmen, ohne größere operative Eröffnungen. Diese Methoden führen zu weniger Schmerzen und geringeren Risiken im Vergleich zu traditionellen Operationsverfahren.
Die minimalinvasive Therapie wird in unserer Praxis von erfahrenen Gefäßspezialisten durchgeführt, die eng mit den Patienten zusammenarbeiten, um individuelle Behandlungspläne zu erstellen. Unser Ziel ist es, Ihnen eine sichere und effektive Behandlung zu bieten, die Ihnen ermöglicht, schnell wieder zu Ihrem gewohnten Tagesablauf zurückzukehren.
Die operative Therapie des Krampfaderleidens erfolgt in Absprache mit dem Patienten und ist an die individuelle Ausprägung der Krampfadern angepasst.
Sklerotherapie und Miniphlebektomie
Bei leichten Formen erfolgt die Therapie durch ambulante Eingriffe in örtlicher Betäubung (Lokalanästhesie). Dazu zählen Besenreiser- und retikuläre (netzartige) Varizen, Seitenast- und Perforans-Varizen. Zum Einsatz kommen die Sklerosierungsbehandlung (medikamentöse Verödung durch Einspritzen eines Verödungsmittels in die Varizen), die Miniphlebektomie in Häkeltechnik (Herausziehen der erkrankten Venen durch 1-5 Millimeter kleine Hautschnitte) und die Perforansvenen-Ligatur (örtliche Unterbindung bzw. „Zuknoten“) erkrankter Venenabschnitte durch kleine Hautschnitte
Stammvenenerhaltende Operationsmethode
Ein modernes Therapieverfahren, bei dem die Stammvene im Bein belassen wird und durch eine gewünschte Schädigung der Innenwand verschlossen wird. (Laserbehandlung, Radiowellen, VNUS Closure Fast) Zuvor wird in einer Ultraschalluntersuchung das komplette Gefäßsystem exakt gemessen, um zu diagnostizieren welche erweiterten Venen wirklich das Problem für die Durchblutung darstellen.
Stripping der Stammvenen
Bei ausgeprägten Formen der Varikosis (z. B. Stammvarizen, mit oder ohne offenem Bein, oder Rezidivvarikosis (= neue Krampfadern nach bereits erfolgter Voroperation) erfolgt die Therapie unter Allgemeinnarkose, erkrankte Venenabschnitte werden stadiengerecht entfernt.
Ulcus-Therapie
Diese Therapieform umfasst im Falle von Ulcus cruris venosum (offenes Bein) eine individuell geplante und stadiengerechte lokale Wundtherapie, in Kombination mit einer medizinischen Kompressionsbehandlung. Hierfür müssen in einigen Fällen die umliegenden „Nährvenen“ verödet oder ligiert (unterbunden) werden. Die Erfahrung zeigt, dass häufig schon binnen weniger Wochen Wunden vollständig abheilen, bei denen zuvor herkömmliche Behandlungen erfolglos waren.
Vaskuläre Prävention
Krankheit verhindern/ früherkennen, Gesundheit erhalten
Kardiovaskuläre Risikoevaluation:
Optimierung der gefäßprotektiven Therapie bei:
Hämostaseologische Risikoevaluation:
Prävention/ Früherkennung bei chronischen Stauungssyndromen:
Prävention/ Früherkennung bei Mikrozirkulationsstörungen Akralen Ischämiesyndromen:
Die Liposuktion stellt eine effektive medizinische Intervention zur Behandlung von Lipödemen dar. Dieses Verfahren ermöglicht es, überschüssiges Gewebe, das durch die krankhafte Vermehrung von Fettzellen entstanden ist, gezielt zu reduzieren und die Körperkonturen zu verbessern.
Unter örtlicher Betäubung und mit minimalen Hautöffnungen wird ein dünner Katheter eingeführt, durch den eine Lösung appliziert wird, die das umliegende Gewebe betäubt. Anschließend wird das betroffene Gewebe schonend abgesaugt. Diese Methode ist besonders schonend, da sie gezielt die Bereiche des Lipödems adressiert, ohne umliegende Strukturen zu beeinträchtigen.
Die Liposuktion bietet eine signifikante Linderung der Beschwerden, die mit einem Lipödem einhergehen, und trägt zu einer verbesserten Lebensqualität der Patienten bei. Das Verfahren wird mit höchster Präzision durchgeführt, um wirksame Ergebnisse zu erzielen und die Erholungszeit zu verkürzen.
Mehr Informationen hierzu erhalten Sie auch auf der Website unserer Essener Partner-Praxis: ZUR WEBSITE